Spatenstichfeier der Volksschule Kammern

Am 22. Mai 2019 fand die Spatenstichfeier der Volksschule Kammern statt. Neben Landesrätin Mag. Ursula Lackner wohnten auch Bürgermeister Karl Dobnigg, Pflichtschulinspektor Claus Kastner, Volksschuldirektorin Else Schwab und Musikschuldirektor Prof. Dr. Friedrich Pfatschbacher sowie Vertreter des Gemeinderates, der Feuerwehren und der Polizei gemeinsam mit Eltern und Anrainer der Veranstaltung bei.

Vor 40 Jahren wurde das gesamte Gebäude mit einem damaligen Gesamtaufwand von öS 19.000.000,- errichtet. Bis zum Neubau eines gemeinsamen Schulgebäudes im Jahr 1979 besaß Kammern noch zwei Schulen, die nach der Eröffnung zusammengelegt wurden. Heute ist es umso wichtiger, und das haben auch Landerätin Lackner und Direktorin Schwab in ihren Eröffnungsreden angesprochen, dass die Schule einem äußerst schnellen Wandel untersteht und dass hier Flexibilität und das nötige pädagogische Know-how eng miteinander verbunden sind. Neben neuen barrierefreien Toiletten, einem multifunktionalen Raum, der auch für eine Ganztagesschule genutzt werden kann, entstehen im Keller auch Räumlichkeiten für die Musikschule. Die 54 Schülerinnern und Schüler gestalteten die Zeremonie mit Liedern und Solostücken auf der Ziehharmonika und auf dem Hackbrett.

Pflichtschulinspektor Claus Kastner spricht auch die vielen Veränderungen in den Schulen an und dass diese oft nicht immer sofort gehört werden. Beim Land Steiermark und auch in der Gemeinde Kammern hat man jedoch für die Anliegen der Pädagogen immer ein offenes Ohr.

Bürgermeister Karl Dobnigg spricht von einem liebenswerten und lebenswerten Kammern, das er in erster Linie für die Zukunft unserer Kinder gestaltet und dankt dabei besonders Volksschuldirektorin Else Schwab und ihrem Team, die hier in der Volksschule den Kindern ein „zweites Zuhause“ bieten. Ein großer Dank ergeht auch an den Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer für die großartige finanzielle Unterstützung, ohne die ein so gewaltiges Vorhaben für eine kleine Gemeinde wie Kammern nicht möglich wäre.

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